Über mich
Musikstudium
An der UdK in Berlin habe ich bei Elena Lapitkaja Klavier studiert und bei Boris Bloch an der Folkwang Hochschule in Essen. Zusätzlich habe ich eine berufsbegleitende Ausbildung zur Schauspielerin am Europäischen Theaterinstitut bei Olivier Coloni und eine private Sprech- und Gesangsausbildung gemacht u.a. bei Luitgard Janssen, Renate Schulze-Schindler, Mary Harper und Kristin Linklater.
„Natural Voice Teacher”
Seit 2003 setze ich mich mit verschiedenen Lehrmethoden für Gesang und Stimme auseinander, u.a. mit den Methoden von Renate SchulzeSchindler. Bei ihr habe ich 2008 eine Ausbildung zum „Natural Voice Teacher” absolviert.
Körperbetonte Ansätze
Um einen neuen, körperbetonten Zugang zum Musizieren und Unterrichten zu bekommen, nehme ich regelmäßig an Weiterbildungen und Workshops teil. Dazu gehören u.a. Butoh Tanz bei Minako Seki und Yoshito Ohno, Improvisation bei Kirk Nurock und Peter Jarchow, „Üben im Flow” bei Andreas Burzik, Alexandertechnik, Feldenkrais und Yoga, sowie Bodypercussion bei Uli Moritz.
Lehrtätigkeit
Seit 1993 arbeite ich als staatlich anerkannte Instrumentalpädagogin und gebe als private Klavierpädagogin Einzelunterricht für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis. Im Verlauf dieser Arbeit habe ich nach und nach den Schwerpunkt auf Körper- und Atemarbeit gelegt. Ich erforsche kontinuierlich die Auswirkungen der Atemtypen auf das Klavierspiel und biete seit 2009 Workshops „Klavierspiel und Atemtypen” und „Atemtypische Stimmentwicklung” an.
Künstlerische Projekte
Seit 1991 stehe ich in verschiedenen Rollen auf der Bühne: als Pianistin, Sängerin und PerformanceKünstlerin solistisch und als Begleiterin. Typische Beispiele für meine Arbeit sind „Kuhn Li”, „Rein & Rick”, darüber hinaus ein DuoProgramm mit Liebesduetten mit Rick van Nöten oder auch „Querfeld”, ein Solo mit eigenen Liedern. Dabei trete ich auf großen und kleinen deutschen Bühnen auf und auch in anderen europäischen Ländern.
Meine Schüler
Vor diesem beruflichen Hintergrund habe ich „Klavierspiel im Fluss” entwickelt. Meine Schüler können davon ausgehen, dass ich ihre Perspektive einnehmen kann, sei es die des Pianisten oder die des Sängers. Als erfahrene Pädagogin ist es mein wichtigstes Anliegen, mich auf die individuellen Belange meiner Schüler einzustellen, damit sie beim Klavierspiel ihren eigenen Klang entdecken können.